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Was gibt es Neues? Wir sind immer in Bewegung …

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Ihr Arztbesuch in Coronazeiten

Ihr Arztbesuch in Zeiten der Coronapandemie ist mit einigen Besonderheiten verbunden. Um unnötige Risiken zu vermeiden können Sie anstelle eines persönlichen Termins auch einen Termin für unsere Videosprechstunde vereinbaren. Viele Angelegenheiten lassen sich auch telefonisch oder per Mail regeln. Bitte kontaktieren Sie uns unbedingt vor Ihrem Besuch  telefonisch oder per Mail, wenn Sie aktuell an Symptomen einer Atemwegserkrankung (Husten, Schnupfen, Fieber, Halskratzen, Grippe, Bronchitis und Atemnot) leiden, Sie selbst nachweislich mit dem Corona-Virus erkrankt sind oder wenn Sie Kontakt zu einer am Corona-Virus erkrankten Person hatten. In diesen Fällen muss über das jeweilige Vorgehen im Einzelfall entschieden werden. In der Praxis setzen wir ein differenziertes Hygienekonzept um. Wir achten auf bestmögliches Terminmanagement mit kurzen Kontaktzeiten, ausreichend Abstand, viel frischer Luft, Trennwände und Verfügbarkeit von Desinfektionsmitteln. Für Patienten und Personal besteht während Ihres gesamten Aufenthalts in der Praxis Maskenpflicht. Patienten dürfen die Praxisräume frühestens 15 Minuten vor dem vereinbarten Termin betreten und nur bei zwingender Notwendigkeit eine Begleitperson ins Gebäude mitbringen. Wir bitten um Ihr Verständnis. 

23.12.22: Arne Bieling neuer Praxispartner ab 1. Januar 2023

Ab 1.1.23 wächst unser Ärzteteam. Arne Bieling verstärkt dann unser Ärzteteam. Mit ihm bauen wir den operativen Schwerpunkt unserer Praxis weiter aus: Arne Bieling zeichnet ab dann für den Schwerpunkt Schulterchirurgie in unserer Praxis verantwortlich. Kollege Bieling war bereits früher als Chefarzt der Abteilung für Unfallchirurgie an der Rotkreuzklinik in Wertheim tätig und hat bei Patientinnen und Patienten sowie den zuweisenden Kolleginnen und Kollegen aufgrund seiner großen Expertise einen hervorragenden Ruf. Zuletzt war er im Krankenhaus Hardheim als Belegarzt tätig, seine Belegarzttätigkeit dort führt er weiter fort. Wir wünschen ihm einen guten Start in unserer Praxis!

 

 

7.7.22: Wahlkampf zu den Wahlen für die Vertreterversammlung der KVBW geht in die Endrunde: Dr. Karsten Braun ist MEDI-Spitzenkandidat für KV-Vorstandsnachfolge

Vom 18.7.22 bis 1.8.22 wählen die rund 25.000 für die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) tätigen Ärztinnen und Ärzte sowie Psychotherapeutinnen und Physiotherapeuten die 50 Vertreterinnen und Vertreter zur KV-Vertreterversammlung. Von dieser wird nachfolgend der neue Vorstand der KVBW als Nachfolger für die aus Altersgründen ausscheidenden Vorstände Dr. Norbert Metke und Dr. Johannes Fechner gewählt. Unser Praxispartner Dr. Karsten Braun ist Spitzenkandidat der in Baden-Württemberg wichtigsten ärztlichen Gruppierung MEDIVERBUND, die bisher den Vorstandsvorsitzenden stellt, für dessen Nachfolge. Einzelheiten zur Wahl, zum Programm von MEDI und den Kandidaten findet man auf www.medi-verbund.de/kv-wahl/ , so auch interessante Videoclips und Interviews.

28.01.22: Nochmal Biontech Impftag am Di. 8.2.22

Aufgrund stark nachlassender Nachfrage nach den Coronaimpfangeboten bieten wir nun am Dienstag, den 8.2.22 unseren vorläufig letzten Biontech-Impftag an. Hierfür ist Terminvereinbarung erforderlich. Terminvergabe ausschließlich  online unter www.impfterminmanagement.de/praxis/aerztezentrum

Persönliche oder telefonische Terminvergabe ist nicht möglich. Das Impfangebot richtet sich insbesondere an Patienten zur Zweitimpfung oder Boosterimpfung. Sollten Sie an diesem Tag eine Erstimpfung erhalten wollen, müssten Sie sich andernorts um einen Termin zur Folgeimpfung bemühen, da wir unser Impfangebot nach dem 8.2.22 vorläufig einstellen.

Impfungen mit dem Moderna – Impfstoff Spikevax sind bei uns auch weiterhin täglich ohne Termin möglich solange Vorrat reicht.

 

22.01.22: Bei uns täglich weiter Coronaimpfungen mit Moderna ohne Termin möglich

Seit Beginn der Coronaimpfkampagne hat unsere Praxis über 2.200 Coronaimpfungen durchgeführt. Der Main-Tauber-Kreis zählt in Baden-Württemberg auch dank des großen Engagements der vielen impfenden Arztpraxen zu den Landkreisen mit den höchsten Impfquoten. In den nächsten Tagen sind bei uns auch weiterhin täglich ohne Termin bzw. ohne Voranmeldung Impfungen mit dem mRNA Impfstoff Spikevax von Moderna möglich so lange Vorrat reicht. Der Impfstoff von Moderna darf nur für Patienten im Alter 30+ eingesetzt werden. Bitte bringen Sie Ihre Versichertenkarte, Ihren Impfpass und die ausgefüllten Anamnesebögen und Einverständnisbögen mit. Diese finden sie hier: https://facharztzentrum-wertheim.de/leistungen/coronaimpfung/

 

 

23.12.21: Dr. Karsten Braun im Interview mit der Ärztezeitung zur Kandidatur bei den KV-Wahlen 2022

Die Ärztezeitung hat in Ihrer Online und Printausgabe mit einem Interviewbeitrag von Dr. Florian Staeck über die Kandidatur von Dr. Karsten Braun als MEDI-Spitzenkandidat bei den KV-Wahlen 2022 berichtet. Den Text lesen Sie hier.

 

 

18.12.21: Biontech-Impfaktionstag am Mittwoch 22.12.2021

Für Patienten im Alter von 12 bis 30 Jahre empfiehlt sich die Coronaimpfung mit dem Impfstoff Comirnaty von Biontech. Für diese Impfung bieten wir am kommenden Mittwoch, den 22.12.2021 einen einmaligen Aktionstag mit 77 Impfungen von 8:00 bis 15:00 Uhr an, jedoch ausschließlich mit vorheriger Online-Terminbuchung über https://impfterminmanagement.de/praxis/aerztezentrum

Wir boostern frühestens 5 Monate nach der Zweitimpfung.

Telefonische Terminbuchung hierfür ist nicht möglich!!! Bitte nicht anrufen!

 

 

Patienten über 30, die eine Boosterimpfung benötigen, können derzeit täglich ab 8:00 Uhr für eine Boosterimpfung mit Moderna Spikevax nur ohne Termin in unsere Praxis kommen. Wir impfen je nach Impfstoffverfügbarkeit täglich etwa 46 Patienten solange Vorrat reicht. Wir boostern frühestens 5 Monate nach der Zweitimpfung.

Telefonische Terminbuchung hierfür ist nicht möglich!!! Bitte nicht anrufen!

 

15.12.21: Boosterimpfungen mit Moderna auch ohne Termin möglich

Seit letzter Woche nehmen wir in unserer Praxis auch Corona-Boosterimpfungen an bestimmten Wochentagen auch ohne Termin vor. Hierfür verwenden wir ausschließlich den mRNA-Impfstoff Spikevax von Moderna. Geimpft wird bei Verfügbarkeit von Impfstoff täglich ab 8 Uhr solange der Tagesvorrrat reicht, nur ohne Termin. Der verwendete Impfstoff darf nur bei Personen im Alter über 30 Jahre verwendet werden. Es werden ausnahmslos nur Personen geimpft, deren Vorimpfung mindestens 5 Monate zurückliegt. Bitte bringen Sie Ihre Versichertenkarte, Ihren Impfpass und die ausgefüllten Anamnesebögen und Einverständnisbögen mit. Diese finden sie hier: https://facharztzentrum-wertheim.de/leistungen/coronaimpfung/

27.11.21: “Wir impfen für Ihr Leben gern” – Wir waren beim Impfsamstag dabei – insgesamt nun über 1000 Coronaimpfungen bei uns durchgeführt

Unsere Praxis hat am landesweiten Impfaktionssamstag “Wir impfen für Ihr Leben gern” mitgemacht. Außer der neurologischen Praxis von Dr. Sandra Rückert hat auch unsere Praxis heute wieder zahlreiche Coronaimpfungen durchgeführt. Unsere Praxis hat heute die Tausendermarke geknackt.

 

9.11.21 Coronaimpfungen wieder bei uns möglich.

Impfen statt Golfplatz: Wir sind beim Impfaktionstag am 27.11.21 dabei

Die vierte Coronawelle mit ihren zurückliegenden und zukünftigen gesamtgesellschaftlichen, deletären Auswirkungen ist in vollem Gange, ein erneuter Lockdown ist zu befürchten. 66% der Baden-Württemberger sind auch dank der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte geimpft, unverständlicherweise ein Drittel jedoch weiterhin nicht. Impfverweigerer verkennen in Verblendung den Ernst der Lage, gefährden sich selbst und andere und überwiegend umgeimpfte Infizierte blockieren Intensivbetten, lähmen den Krankenhausbetrieb und unser Schul- und Wirtschaftsleben. Um die vierte Coronawelle zu brechen, sind auch wir – wie viele andere Haus- und Facharztpraxen – wieder beim Impfen eingestiegen. Wir appellieren an Sie: Lassen auch Sie sich impfen. In unserer Praxis führen wir Erst-, Folge- und Boosterimpfungen mit dem Biontech-Pfizer mRNA – Impfstoff Comirnaty durch. Weil wir samstags nicht – wie vom NRW-Gesundheitsminister Laumann unterstellt – auf dem Golfplatz sind: Auch unsere Praxis impft beim baden-württembergischen Impfaktionstag am Samstag 27.11.21 mit!

 

 

29.10.21 Vortrag beim Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie in Berlin

Dieses Jahr fand der Deutsche Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie in Berlin wieder als Präsenzveranstaltung unter 2G-Bedingungen statt. Unser Praxispartner Dr. Karsten Braun war als Vorsitzender  in die beiden Sitzungen “Orthopädie und Unfallchirurgie post Corona: Worauf ist zu achten” und “Digitale Gesundheitsanwendungen – wie kommt die App aufs Rezept?” eingebunden. In der zweiten Sitzung referierte Dr. Braun zu den derzeit verfügbaren DiGAs. Unser Bild zeigt von links nach rechts den Kongresspräsidenten und neuen BVOU-Präsidenten Dr. Burkhard Lembeck, den BVOU-Landesvorsitzenden von Baden Dr. Uwe de Jager und Dr. Karsten Braun in der DiGA-Sitzung.

 

 

1.10.21 Hannah Deuschle – neue Weiterbildungsassistentin

Unsere Weiterbildungsassistentin Dr. Christina Hanfland ist im Rahmen unserer Weiterbildungsrotation wieder ans Caritas-Krankenhaus zurückgekehrt. Frau Dr. Hanfland wurde im Rahmen einer kleinen Feierstunde verabschiedet. Für die nächsten 6 Monate ist Frau Dr. Hannah Deuschle bei uns in der Praxis.

 

 

25.9.21 Ärztekammer erteilt Weiterbildungsbefugnisse nach neuer Weiterbildungsordnung 2020

Vor wenigen Monaten ist die neue Weiterbildungsordnung für Ärzte (WBO 2020) in Kraft getreten. Für Weiterbildungsermächtigte Ärzte bedeutet dies eine Menge Arbeit mit neuen Anträgen für eine neue Weiterbildungsbefugnis. Wir freuen uns dass uns die Bezirksärztekammer Nordwürttemberg nun entsprechend unserer Anträge nach deren Prüfung eine Weiterbildungsbefugnis für 24 Monaten Orthopädie und Unfallchirurgie und 12 Monate Physikalische Therapie erteilt hat.

 

 

24.7.21 Dr. Karsten Braun ist Spitzenkandidat für die Wahl des KV-Vorstandes

Der geschäftsführende Vorstand von MEDI Baden-Württemberg hat unseren Praxispartner Dr. Karsten Braun am 23.7.21 in Bad Schachen zum Spitzenkandidaten für die KV-Wahlen in Baden-Württemberg im August 2022 nominiert. Bei Wahlerfolg träte Dr. Braun dann ab Januar 2023 die Nachfolge des jetzigen KV-Vorstandes Dr. Norbert Metke und Dr. Johannes Fechner bei der KVBW in Stuttgart an. Ein Interview mit Dr. Braun lesen Sie hier im Medi-Blog.

 

 

20.5.21 Terminwunsch für Corona-Impfungen: bitte nicht mehr anrufen. Warteliste ist geschlossen.

Hinweis: Unsere Warteliste für Erstimpfungen ist aktuell geschlossen. Wir führen in den nächsten Wochen aus Gründen des allgemeinen Impfstoffmangels und Kapazitätsgründen nur noch Zweitimpfungen für schon von uns geimpfte Patienten durch. Bitte rufen Sie nicht bei uns an wegen Wunsch nach Erstimpfung. Wir nehmen derzeit keine Wartelisteneinträge vor. Bitte wenden Sie sich ausschließlich an das für Sie zuständige Impfzentrum oder Ihren Hausarzt.

 

 

30.4.21 Corona – Impfturbo startet auch bei uns

Nach den Hausärzten dürfen in Baden-Württemberg seit 26.4.21 auch die Facharztpraxen Corona-Impfungen durchführen. Dies trägt zur Beschleunigung der Corona-Impfkampagne bei, die den einzigen Weg zur Rückkehr zur Normalität darstellt. Mit großer Freude haben auch wir daher in dieser Woche unsere Coronaimpfungen gestartet und unter tatkräftiger Mithilfe unseres früheren Praxispartners Dr. Ludwig Braun über 130 Personen gegen Corona geimpft. In den folgenden Wochen werden wir weiterhin gegen Corona impfen. Es gelten die entsprechenden Priorisierungen der Corona-Impfverordnung Baden-Württemberg. Für Impfwillige führen wir eine Warteliste. Einzelheiten siehe hier.

 

 

17.4.21 Drei Ärzte unserer Praxis erneut von Focus empfohlen

Bereits seit mehreren Jahren wurden Ärzte unserer Praxis in bestimmten Tätigkeitsfeldern mit dem Focus-Regiosiegel als empfohlener Arzt in der Region ausgezeichnet. Für das Jahr 2021 wurden erstmals gleich drei Ärzte unserer Praxis mit der Focus Empfehlung gewürdigt: Dr. Thorsten Gläser wird als Phlebologe, Dr. Andrea Braun als Sportmedizinerin und Dr. Karsten Braun als Orthopäde und Unfallchirurg für die Main-Tauber-Region empfohlen. Weiterhin wird im Ärztezentrum auch die Praxis für bildgebende Diagnostik mit Dr. Axel Neumann zum wiederholten Male ausgezeichnet. Seit vielen Jahren listet das Focus-Magazin gemeinsam mit dem Recherche-Institut Munich Inquire Media nach einer umfassenden Recherche Deutschlands renommierte Spezialisten für eine Reihe von Erkrankungen. Seit Januar 2017 werden auch Empfehlungen für die Arztwahl im ambulant tätigen Bereich ausgesprochen. Bei dieser Recherche kooperiert Focus – Gesundheit mit der Stiftung Gesundheit (Hamburg). Die Stiftung Gesundheit ist eine gemeinnützige rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts. Sie wurde 1996 errichtet und wird beständig durch die Stiftungsaufsichtsbehörde kontrolliert. Ihre Gremienmitglieder und Beiräte werden aus dem gesamten Bundesgebiet berufen. Die Recherche wird dort von einem qualifizierten Team durchgeführt, stützt sich auf objektive Kriterien und beruht auf der Arzt-Auskunft, einem Service, der Patienten seit 1997 umfassend über medizinische Versorgungsleistungen informiert. Den Ärzten, die bei der Recherche am besten abschneiden, spricht die Redaktion eine „FOCUS-Empfehlung“ für ihre Region aus.

 

1.4.2021 Neue Weiterbildungsassistentin im Team: Christina Hanfland

Im Rahmen unserer etablierten Weiterbildungsrotation für Assistenzärzte mit der Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie am Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim ist Dr. Wilhelmi ans Caritas-Krankenhaus zurückgekehrt und nun Fr. Christina Hanfland bei uns im Ärzteteam. Frau Hanfland ist Assistenzärztin im letzten Weiterbildungsjahr vor der Facharztprüfung und wird ihren letzten Weiterbildungsabschnitt nun in unserer Praxis absolvieren.

23.3.2021 Corona – Schnelltestation im Ärztezentrum

Gemeinsam gegen Corona. Auch das Ärztezentrum möchte seinen Beitrag zur Pandemiebekämpfung leisten. Nachdem seit kurzer Zeit jeder Bürger einmal wöchentlich Anspruch auf einen kostenlosen Corona-Schnelltest hat, haben wir im Ärztezentrum eine Corona – Teststation für Wertheim eingerichtet. Die Teststelle kann von jeder Person freiwillig in Anspruch genommen werden. Wir testen auch Lehrer und Personal von Kindertagesstätten sowie Patienten vor ambulanter OP oder stationärer Aufnahme. Wir testen nur asymptomatische Personen mit zugelassenen Schnelltests und einem klaren Hygienekonzept. Testpersonen können eine entsprechende Bescheinigung über ihr Testergebnis erhalten. Das Testergebnis liegt nach 15 Minuten vor. Von Ausnahmen abgesehen ist unsere Schnellteststelle werktags von 8:00 bis 16:00 geöffnet. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

  

 

16.2.2021 Handchirurgische Expertise für Sprechstunde und OP: Dr. Ute Strobl im Ärzteteam

Am 16.2.2020 hat Frau Dr. Ute Strobl die Nachfolge von Dr. Franz Kohout im Ärzteteam der Praxis angetreten. Frau Dr. Strobl ist Fachärztin für Chirurgie mit Zusatzbezeichnung Handchirurgie. Ihre handchirurgische Ausbildung hat sie in der renommierten Klinik für Handchirurgie in Bad Neustadt / Saale bei Prof. Lanz, Prof. Prommersberger und Prof. v. Schoonhoven absolviert. Frau Dr. Strobl bringt ab sofort als angestellte Ärztin in unserer Praxis ihre handchirurgische Expertise in unsere Schwerpunktsprechstunden ein und führt in unserem ambulanten Operationszentrum verschiedene Operationen an der Hand durch. Das bewährte Spektrum von Operationen wegen Carpaltunnelsyndrom, Ringbandstenosen, Morbus Dupuytren und anderen Erkrankungen der Hand wird dadurch erneut erweitert.

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17.12.2020 Dr. Braun hält Webinar vor 600 Teilnehmern zur neuen Heilmittelverordnung

Für den Berufsverband der Ärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie BVOU hat heute unser Praxispartner Dr. Karsten Braun als Vertreter des Referates Presse/Medien des BVOU ein Webinar zur neuen Heilmittelrichtlinie 2021 gehalten. Das Online Seminar im BVOU-Study-Club war mit über 600 Teilnehmern sehr gut besucht. Im Anschluss an den Live-Stream folgten zahlreiche Fragen im Chat mit dem Referenten.

 

07.12.2020 Unser eLearning zur neuen Heilmittelrichtlinie 2021 geht online

Ganz coronagerecht verzichten wir aktuell auf Teambesprechungen zur Schulung unseres Praxisteams. Um unser Praxispersonal dennoch aktuell zu halten und fortzubilden setzen wir erstmals ein praxisinternes eLearning Modul ein und starten mit dem Thema Neue Heilmittelrichtlinie 2021. Denn Vieles ändert sich bei der Verordnung für Krankengymnastik, Massage und Lymphdrainage. Unser eigenes eLearning können die Mitarbeiterinnen als Onlinekurs in Ruhe zuhause durcharbeiten. Das Online-Fortbildungsangebot steht aber auch anderen Praxen zur Schulung von deren Praxisteams zur Verfügung. Einzelheiten siehe https://facharztzentrum-wertheim.de/fortbildungsangebote/

 

1.10.2020 Neuer Weiterbildungsassistent: Dr. Kai Wilhelmi

In der bewährten Tradition unseres Weiterbildungsverbundes kommt nun Herr Dr. Kai Wilhelmi aus der Orthopädisch – Unfallchirurgischen Klinik des Caritas-Krankenhauses Bad Mergentheim für 6 Monate in unsere Praxis. Seine Vorgängerin Dr. Marina Veith verlässt uns zur Fortsetzung ihrer Weiterbildung in der Abteilung für Osteologie am König-Ludwig-Haus Würzburg. Wir wünschen Dr. Wilhelmi einen guten Start hier in Wertheim und Fr. Dr. Veith viel Erfolg beim Abschluss ihrer Weiterbildung.

 

3.7.2020: Krampfaderbehandlung jetzt auch mit endovenöser Lasertherapie

Eine moderne, schonende und effektive Alternative zur Krampfaderbehandlung mit Venenstripping ist die ambulant durchführbare minimalinvasive endovenöse Lasertherapie. Hierbei wird unter Ultraschallkontrolle eine Lichtleitfaser in die punktierte Vene eingeführt und bis zum obersten Behandlungspunkt vorgeschoben. Entlang der Vene wird eine Anästhesieflüssigkeit injiziert, die sich wie ein Schutzmantel um das Gefäß legt. Anschließend wird unter kontinuierlichem Rückzug der Lichtleitfaser Laserenergie eines 1470 nm Infrarotlasers abgegeben. Durch das auf die Gefäßwand treffende Laserlicht wird die Vene von innen dauerhaft verschlossen. Der Patient spürt keine Schmerzen und Überhitzungen, lokale Nebenwirkungen wie postoperative Schmerzen und Schwellung werden weitgehend vermieden. Weitere Vorteile der effektiven und sicheren Behandlung sind eine kurze Behandlungsdauer, das Vermeiden eines Krankenhausaufenthaltes, die Möglichkeit zur schnellen Wiederaufnahme normaler Alltagsaktivitäten und die geringe Rezidivquote. Das Behandlungsverfahren wird durch unseren entsprechend qualifizierten gefäßchirurgischen Praxispartner Dr. Thorsten Gläser in unserem ambulanten Operationszentrum neuerdings ergänzend zu den konventionellen Operationsmethoden zur Behandlung des Krampfaderleidens und ergänzend zur modernen Radiofrequenzablation eingesetzt. Für jeden Patienten mit Venenleiden kann so das individuell am besten geeignete Behandlungsverfahren ausgewählt werden.

 

 

1.7.2020: Dr. Andrea Braun erlangt Zusatzweiterbildung Naturheilverfahren bei der Bezirksärztekammer

Unsere Praxispartnerin Dr. Andrea Braun hat nach umfangreicher berufsbegleitender Weiterbildung in den letzten Jahren nun bei der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg erfolgreich ihre Prüfung für die Zusatzbezeichnung “Naturheilverfahren” abgelegt. Die Zusatzweiterbildung Naturheilverfahren umfasst in Ergänzung zu einer Facharztkompetenz die Anregung der individuellen körpereigenen Ordnungs- und Heilkräfte durch Anwendung nebenwirkungsarmer oder -freier natürlicher Mittel. Die umfangreiche Weiterbildung umfasst 160 Stunden Weiterbildungskurse und weitere 80 Stunden Fallseminare und Supervision. Frau Dr. Braun hat im Rahmen ihrer Sprechstunde bereits seit mehreren Jahren Naturheilverfahren einschließlich der Blutegeltherapie eingesetzt. Wir freuen uns sehr, dass sie nun auch die offizielle Anerkennung der Zusatzbezeichnung durch die zuständige Ärztekammer erlangen konnte.

 

 

 

2.4.2020: Orthopäden und Unfallchirurgen entlasten Kliniken in der Corona-Krise: Bei der landesweiten Aktion mit freiwilligen fachgebietsbezogenen Feiertags- und Wochenenddiensten macht auch unsere Praxis mit

Jeder Patient kann Coronaviren verbreiten, ohne selbst seine eigene Ansteckung bemerkt zu haben. Patienten, die in der aktuellen Pandemiesituation Krankenhäuser aufsuchen, bringen daher vermeidbare Infektionsrisiken für das dringend benötigte Krankenhauspersonal und die Krankenhauspatienten mit sich.

Orthopäden und Unfallchirurgen in Deutschland rufen daher dazu auf, mit nicht-lebensbedrohlichen orthopädisch-unfallchirurgischen Verletzungen, Arbeitsunfällen und akuten Schmerzen während der regulären Öffnungszeiten nicht zuerst die Notfallambulanz einer Klinik, sondern eine ambulante Facharztpraxis aufzusuchen. Kreuzband- und Meniskusverletzungen, ein Gichtanfall, akute Rücken- oder Schulterschmerzen, ein verstauchter Knöchel, eine gebrochene Hand oder andere Verletzungen, die keine unmittelbare stationäre Versorgung erfordern, können in den Arztpraxen der niedergelassenen Fachärzte versorgt werden. In einer freiwilligen Aktion gewährleisten Orthopäden und Unfallchirurgen darüber hinaus ab dem 4. April auch landesweit dezentral in teilnehmenden Praxen freiwillige fachärztliche Notfalldienste an Wochenend- und Feiertagen in regionalen Praxen.

Die chirurgischen und orthopädischen Praxen haben in den vergangenen Tagen alle nicht-dringlichen Termine verschoben und sich auf den Notfallbetrieb vorbereitet. Angesichts der rasch steigenden Zahl an Infektionen mit dem neuen Coronavirus SARS-CoV-2 dürfen die Klinikambulanzen nicht überfordert werden.

Die Aktion findet in enger Kooperation zwischen dem Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU), der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU), der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU), der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOC) und der Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Chirurgen (ANC) statt. Unterstützt wird sie von der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg, dem Medi-Praxisverbund und von Krankenkassen.

Eine Praxis in der Nähe findet man auf www.orthinform.de, www.kvbawue.de, über die Rettungsleitstellen, die Rufnummer 116 117 des ärztlichen Bereitschaftsdienstes und durch Aushänge in Praxen und Krankenhäusern. (Die Aktion wurde aufgrund derzeit geringer Infektionszahlen zwischenzeitlich eingestellt).

 

 

1.3.2020: Praxispartner Dr. Frank Merklein erhält Belegarztzulassung

Stationäre Operationen ab sofort im Krankenhaus Hardheim möglich

Mit dem Spektrum komplexer fußchirurgischer Eingriffe erweitert unser Praxispartner Dr. Frank Merklein als Fußspezialist künftig das operative Leistungsspektrum am Krankenhaus Hardheim. Er hat hierfür eine Belegarztzulassung der Kassenärztlichen Vereinigung am Krankenhaus Hardheim erhalten. Bürgermeister Volker Rohm, der Vorsitzende des Krankenhausverbandes Hardheim-Walldürn, Verwaltungsleiter Ludwig Schön und dessen Nachfolger Lothar Berger hießen Merklein in Hardheim willkommen. Merklein, vor seiner Praxistätigkeit bei uns in Wertheim stellvertretender Leiter des Schwerpunkts Fußchirurgie an der Orthopädischen Universitätsklinik König-Ludwig-Haus Würzburg bringt damit seine operative Expertise ab sofort am Krankenhaus Hardheim ein, die ambulante Sprechstunde von Merklein findet weiter wie bisher im Ärztezentrum Wertheim statt.

 

Schlappe Klappen – was nun? Minimal-invasive Therapie bei Krampfadern

Gesundheitsabend mit Gefäßchirurg Dr. Gläser im Ärztezentrum am Mittwoch 27.11.19

 

Oft als „kosmetisches Problem“ verkannt gehören Krampfadern zu den häufigsten Krankheitsbildern mit zum Teil scherwiegenden gesundheitlichen Folgen wie Beinödemen oder offenen Beinen. Etwa 70% aller Deutschen weisen pathologische Veränderungen des peripheren Venensystems auf, ca. 12 Millionen Patienten sind von einer Varikosis betroffen, wie die Erkrankung unter Medizinern genannt wird. Jeder kennt die unschönen bläulichen Knäuel und Schlängelungen unter der Haut der Beine, bei denen es sich um Aussackungen und Erweiterungen oberflächlicher Venen handelt. Das Spektrum reicht von feinen und meist harmlosen „Besenreisern“ bis zu Krampfadern im inneren der Speiseröhre, die zu lebensbedrohlichen Blutungen führen können. Auch Entzündungen von Venen und Thrombosen – venöse Verschlüsse durch Blutgerinnsel – treten häufiger bei Patienten mit Krampfadern auf. Letztere können zur Lungenembolie, einem vitalen Notfall führen.

Neben den gesundheitlichen Beeinträchtigungen ist der volkswirtschaftliche Schaden erheblich. Die direkten Krankheitskosten in Deutschland werden auf über 2,1 Milliarden € pro Jahr geschätzt. Mit steigendem Alter nehmen Häufigkeit und  Schweregrad der Venenleiden zu. Spätfolgen können durch rechtzeitige und  stadiengerechte Therapie verhindert oder verringert werden.

Ursächlich für die Krankheit ist ein Blutstau in den Blutgefäßen, welche das Blut aus der Peripherie des Körpers gegen die Schwerkraft zurück zum Herzen transportieren. Vererbung, Hormonhaushalt, Schwangerschaft und Bewegungsmangel lassen das Bindegewebe der Gefäßwand erschlaffen und stören die Funktion der Venenklappen, einer Art Rückschlagventil im Blutgefäß. Der gestörte Blutfluss wird vom Gefäßchirurgen mit der Duplexsonografie, einem kostengünstigen und strahlungsfreien Verfahren, nachgewiesen. Außer einem mehr an Bewegung, Hochlagern, Vermeiden von Wärme, physikalischen Maßnahmen und Stützstrumpfversorgung werden zur Behandlung hauptsächlich operative Verfahren eingesetzt. Dabei kommt außer der klassischen Operation und dem Venenstripping neuerdings auch immer öfter das komplikationsarme minimalinvasive Verfahren der Radiofrequenzablation zum Einsatz.

Über das Krankheitsbild, die Entstehung und Prävention, vor allem aber über die modernen schonenden Therapiemöglichkeiten, informiert unser mit dem Focus-Empfehlungssiegel ausgezeichneter Phlebologe Dr. med. Thorsten Gläser in seinem Vortrag am Mittwoch, den 27.11.2019 um 19:30 Uhr im Ärztezentrum. Der Eintritt ist frei.

 

9. Oktober 2019: Versammlung der Ärzteschaft Tauberbischofsheim im Ärztezentrum

66.000 Ärzte in Baden-Württemberg sind als Pflichtmitglieder der Ärztekammer, einer Körperschaft des öffentlichen Rechts, den verschiedenen Ärzteschaften im Land zugeordnet. Die Kammer hat die Aufgabe, die beruflichen Belange der Ärzte wahrzunehmen und zu regeln. Dazu zählen ärztliche Fort- und Weiterbildung, Berufsrecht, Ausbildung von Medizinischen Fachangestellten, Fachsprachenprüfungen für ausländische Ärzte und der Einsatz als Standesvertretung. In den alle 4 Jahre stattfindenden Mitgliederversammlungen wählen deren Mitglieder den Vorstand der Ärzteschaft für den jeweiligen Stadt- oder Landkreis. Im Main-Tauber-Kreis gibt es mit der Ärzteschaft Tauberbischofsheim und der Ärzteschaft Bad Mergentheim zwei Ärzteschaften.

Die Mitgliederversammlung der Ärzteschaft Tauberbischofsheim fand am 9.10.19 im Tagungsbereich des Ärztezentrums Wertheim und im Patientencafé Sahnehäubchen statt. Der Vorsitzende Sebastian Gerstenkorn, Allgemeinarzt in Königheim, begrüßte die Anwesenden und gedachte zunächst den Verstorbenen. Im anschließenden Fachvortrag referierte Dr. Heiner Thierolf, Leiter des Gesundheitsamtes, zum Umgang mit multiresistenten Erregern. Thierolf zeigte aktuelle Entwicklungen der Infektionsstatistiken auf und beleuchtete die Schnittstellenproblematik zwischen Krankenhaus, Praxen, Pflegeheim, Krankentransport und häuslichem Umfeld. Gerstenkorn, der bereits seit 2007 als Ärzteschaftsvorsitzender amtiert, stellte in seinem Rechenschaftsbericht die Aktivitäten und Herausforderungen für die Ärzteschaft in den vergangenen vier Jahren dar. Hierbei ging er auf zahlreiche gesetzliche Neuregelungen, Notfalldienstreform, Veränderungen der Versorgungslage an Krankenhäusern und in Praxen, Probleme bei der immer schwieriger werdenden Praxisnachfolge und gemeinschaftliche Aktivitäten ein. Für den erstmals 2007 gewählten, aber 2019 verstorbenen Rechnungsführer der Ärzteschaft Dr. Stefan Müller-Reiter übernahm er auch den Finanzbericht der Ärzteschaft. Dr. Ludwig Braun, selbst Vorsitzender der Ärzteschaft von 1998 bis 2007, übernahm anschließend als Ehrenvorsitzender die Entlastung des Vorstandes sowie die Wahlleitung für die Neuwahlen zum Vorstand, nicht ohne Dank an das ausscheidende Vorstandsteam. Nicht mehr kandidierten der seit 2002 tätige Schriftführer Dr. Gerd Oberdorf (Internist, Tauberbischofsheim) und Dr. Wilhelm Freiherr von Lamezan (Anästhesist, Wertheim), Vorstandsmitglied seit 2015. Erneut zur Wahl stellten sich Sebastian Gerstenkorn als Vorsitzender, Dr. Rainer Grabs (Internist, Tauberbischofsheim, Vorstandsmitglied seit 2003) als Stellvertreter  und Dr. Volker Dietz (Allgemeinarzt, Külsheim, 2015) in der neuen Funktion als Rechnungsführer.  Ebenso kandidierten erneut die Beisitzer Dr. Karsten Braun (Orthopäde, Wertheim, 2011), Dr. Matthias Jähnel (Psychiater, Tauberbischofsheim 2015), Dr. Anja Kraus (Internistin, Wertheim, 2011) und Wolfgang Zöller (Internist, Grünsfeld, 2011). Alle wurden – ebenso wie die beiden neu in den um eine Person verschlankten Vorstand aufgenommenen Beisitzer Dr. Nadine Annan (Allgemeinärztin, Lauda) und Dr. Holger Erdniss (Gynäkologe, Wertheim) – einstimmig gewählt.

Den Abschluss der Sitzung bot ein Vortrag von Dr. Karsten Braun zum Thema “Ausbildungsoffensive Medizinische Fachangestellte der Ärzteschaft Tauberbischofsheim” mit Impulsen zur Gewinnung von Nachwuchs für das in Krankenhäusern und Praxen gleichsam benötigte medizinische Assistenzpersonal. Prognosen gehen in diesen Berufsgruppen von einem Mehrbedarf von rund 20% in den nächsten Jahren aus. Die Zahl der abgeschlossenen Berufsausbildungen im Main-Tauber-Kreis sinkt hingegen. Im Vortrag und in der anschließenden Diskussion mit den Teilnehmern entwickelte Braun, der die Ärzteschaft Tauberbischofsheim als Delegierter in der Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer in Stuttgart vertritt, verschiedene Strategien zur Förderung der Ausbildung im verantwortungsvollen und attraktiven Beruf der medizinischen Fachangestellten.

Die ganze Veranstaltung wurde organisatorisch professionell betreut von unseren Mitarbeiterinnen Lisa Hermann und Snezhana Hamberger.

Das Foto zeigt von links Beisitzer Dr. Anja Kraus und Dr. Matthias Jähnel, Ehrenvorsitzender Dr. Ludwig Braun, Vorsitzender Sebastian Gerstenkorn, Stellvertreter Dr. Rainer Grabs, Rechnungsführer Dr. Volker Dietz, Beisitzer Dr. Nadine Annan und Dr. Karsten Braun. Es fehlen Beisitzer Wolfgang Zöller und Dr. Holger Erdniss.

 

5. Oktober 2019: Interdisziplinäres Team Ärztezentrum beim Messelauf dabei

Auch 2019 war das Ärztezentrum wieder beim Wertheimer Messelauf vertreten. Das interdisziplinäre Team mit Ärzten und Mitarbeiterinnen aus Radiologie, Gefäßchirurgie, Chirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie startete in bester Stimmung beim 4,5 km und 10 km Lauf. Alle Läuferinnen und Läufer kamen unverletzt und mit viel Spaß ins Ziel. Doch nach dem Messelauf ist vor dem Messelauf: Wir sind auch nächstes Jahr dabei!

 

 

1. Oktober 2019: Hr. Dr. Mario Hacker geht – Fr. Dr. Marina Veith kommt

Am 31.9.19 hat uns unser letzter Weiterbildungsassistent Dr. Mario Hacker wie geplant verlassen, um seine Facharztausbildung am Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim abzuschließen. Neu bei uns ist jetzt Frau Dr. Marina Veith aus Königheim mit schon 4 Jahren viszeralchirurgischer Erfahrung für 1 Jahr Weiterbildung in Orthopädie und Unfallchirurgie. Wir freuen uns auf ein nettes und lehrreiches Jahr gemeinsam mit Fr. Kollegin Veith und wünschen einen guten Start! Herrn Dr. Hacker verabschieden wir und wünschen ihm alles Gute!

 

 

26. September 2019: Interview mit Praxispartner zu Gelenkbeschwerden

In der Herbstausgabe 2019 von “Fokus Medizin”, dem Gesundheitsjournal der Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten, ist ein Interview mit unserem Praxispartner Dr. Karsten Braun erschienen. Das von Brigitte Bonder geführte Interview beschäftigt sich mit degenerativen, entzündlichen und funktionellen Gelenkbeschwerden und den verschiedenen Behandlungsformen. Der Schwerpunkt liegt auf den nicht-operativen Behandlungsverfahren. Zum gesamten Text gelangen Sie hier.

 

 

 

12. April 2019: FOCUS-Qualitätssiegel 2019 für drei Ärzte im Ärztezentrum

Das Ärztezentrum kann sich freuen: Dieses Jahr wurden gleich drei Ärzte des Ärztezentrums mit dem Focus Qualitätssiegel ausgezeichnet. Neben Dr. Axel Neumann aus der Radiologischen Gemeinschaftspraxis und Dr. Karsten Braun als Orthopäde und Unfallchirurg aus unserer Praxis erhält dieses Jahr auch Praxispartner Dr. Thorsten Gläser das Focus-Regiosiegel 2019 als empfohlener Phlebologe für den Main-Tauber-Kreis. Neumann und Braun waren schon in den Vorjahren wiederholt ausgezeichnet worden.

Seit fast 26 Jahren listet das Focus-Magazin gemeinsam mit dem Recherche-Institut Munich Inquire Media nach einer umfassenden Recherche Deutschlands renommierte Spezialisten für eine Reihe von Erkrankungen. Seit Januar 2017 werden auch Empfehlungen für die Arztwahl im ambulant tätigen Bereich ausgesprochen. Bei dieser Recherche kooperiert Focus – Gesundheit mit der Stiftung Gesundheit (Hamburg). Die Stiftung Gesundheit ist eine gemeinnützige rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts. Sie wurde 1996 errichtet und wird beständig durch die Stiftungsaufsichtsbehörde kontrolliert. Ihre Gremienmitglieder und Beiräte werden aus dem gesamten Bundesgebiet berufen. Die Recherche wird dort von einem qualifizierten Team durchgeführt, stützt sich auf objektive Kriterien und beruht auf der Arzt-Auskunft, einem Service, der Patienten seit 1997 umfassend über medizinische Versorgungsleistungen informiert. Den Ärzten, die bei der Recherche am besten abschneiden, spricht die Redaktion eine „FOCUS-Empfehlung“ für ihre Region aus.

 

9. März 2019: Telemedizin – Start unserer Videosprechstunde

Weltweit sind telemedizinische Anwendungen im Kommen. Unsere Praxis war schon immer offen für innovative Behandlungsverfahren und technisch auf dem neuesten Stand. Nachdem Ärztekammern, Kassenärztliche Bundesvereinigung und GKV-Spitzenverband nun die Rahmenbedingungen für Onlinesprechstunden geschaffen haben, sind auch wir mit diesem neuen Angebot für Sie präsent. Denn nach unserer Auffassung sollten Ärzte vorhandene technische Möglichkeiten nutzen, um eine bestmögliche medizinische Versorgung zu ermöglichen. Aufgrund der vorgegebenen Rahmenbedingungen sind Videosprechstunden derzeit im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung auf bestimmte Einsatzbereiche beschränkt. In den Fachgebieten unserer Praxis kommen beispielsweise Verlaufskontrollen von Wunden, nach Operationen oder die Beurteilung von Bewegungsstörungen in Frage. Beschränkt ist das Angebot auf Patienten, die in unserer Praxis in den letzten beiden Quartalen schon aufgrund ihrer Verletzung oder Erkrankung behandelt wurden. Die Ärzte unserer Praxis machen Patienten, deren Behandlungsfall für den Einsatz dieses neuen Verfahrens geeignet ist, darauf aufmerksam. Den technischen Part übernimmt ein dafür von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung speziell zertifizierter Videodienstanbieter, der bestimmte Sicherheitsstandards und Datenschutzkriterien erfüllen muss. Wir nutzen dafür das Angebot der Deutschen Arzt AG Essen auf https://www.sprechstunde.online/fuer-patienten

Der Videodienst nutzt verschlüsselte Verbindungen und Serverstandorte in Deutschland. Patienten erhalten für ihren zuvor mit unseren Ärzten vereinbarten Onlinetermin nach deren Einverständniserklärung einen individuellen Zugangscode und können dann über Smartphone, Tablet oder Computer (mit Webcam, Mikrofon und Lautsprechern) mit dem Arzt unserer Praxis per Bildtelefonie sprechen, sofern sie über einen geeigneten Internetzugang verfügen. Patientenseitig sollten vor dem Termin geeignete Rahmenbedingungen geschaffen werden, wie geschlossene Räume, ruhige Umgebung, geeignete Technik, ausreichende Lichtverhältnisse. Im Raum anwesende weitere Personen müssen bei Beginn der Onlinesprechstunde vorgestellt werden und Gespräche dürfen von Arzt und Patient nicht aufgezeichnet werden. Die Kosten für die Beratung in der Videosprechstunde übernimmt die gesetzliche Krankenkasse.

 

1. Februar 2019: Unsere verspätete Weihnachtsfeier

Am 1.2.19 fand die verspätete Weihnachtsfeier unseres Praxisteams statt. Wir hatten viel Spaß bei einer winterlichen Weihnachtwanderung durch den Schnee im Spessart zur Sylvanhütte, wo wir uns aufwärmen konnten und bestens verpflegt wurden. Vielen Dank an Diana Kühhirt und ihr Team vom Forsthaus Sylvan.

 

 

1. Februar 2019: Tag der Arthroskopie

Anlässlich des Tags der Arthroskopie (1.2.19) fanden im Ärztezentrum Wertheim und im Krankenhaus Hardheim die beiden unten angekündigten Patientenveranstaltungen mit Arne Bieling und Dr. Karsten Braun statt. Beide Veranstaltungen waren hochinformativ und gut besucht. Die Wertheimer Tageszeitungen berichteten über beide Veranstaltungen wie folgt:

Fränkische Nachrichten vom 1.2.19

Wertheimer Zeitung vom 1.2.19

 

Patientenveranstaltungen am 30. und 31. Januar 2019 zum Tag der Arthroskopie

Am 1. Februar 2019 findet erstmals der von der Deutschsprachigen Arbeitsgemeinschaft für Arthroskopie (AGA) als zuständiger wissenschaftlicher Fachgesellschaft ausgerufene Tag der Arthroskopie statt. Anlässlich der Kampagne unter dem Motto „Arthroskopie hilft!“ informieren in Deutschland, Österreich und der Schweiz Experten aus Orthopädie und Unfallchirurgie zum sinnvollen Einsatz dieser Operationsmethode an verschiedenen Gelenken. In der hiesigen Region referieren die beiden AGA-Mitglieder Arne Bieling vom Krankenhaus Hardheim und Dr. Karsten Braun vom Ärztezentrum Wertheim bei zwei gemeinsamen Patientenveranstaltungen über die arthroskopischen Diagnose- und Therapiemöglichkeiten von Verletzungen und Erkrankungen an Schulter und Kniegelenk.

Der Name „Arthroskopie“ kommt vom griechischen Wort „arthros“ für Gelenk und „skopein“ für Schauen. Bei diesem minimalinvasiven Eingriff führt der Operateur über einen kleinen Hautschnitt eine winzige Kamera in ein Gelenk ein, die Bilder aus dem Inneren auf einen Monitor überträgt. So erhält der Arzt zunächst eine exakte Diagnose des jeweiligen Problems im Gelenk. Doch die Arthroskopie ist weitaus mehr als eine diagnostische Methode. Denn in der selben Sitzung kann das Operationsteam zugleich auch chirurgische Instrumente ins Gelenk einführen, mit denen das jeweilige Problem direkt behandelt werden kann. Dank des wissenschaftlichen Fortschritts profitieren Patienten dabei von immer besseren Bildern aus dem Gelenk, genaueren Diagnosen, ständig weiterentwickelten Operationsverfahren mit kleineren Schnitten sowie geringsten Komplikationsraten und schneller Frühmobilisierung nach der Operation.

Die erste der beiden Veranstaltungen mit identischem Programm findet am Mittwoch, den 30. Januar 2019 um 19:30 im Ärztezentrum Wertheim, Bahnhofstr. 33, statt. Die zweite Veranstaltung folgt am Donnerstag, den 31. Januar 2019 um 19:30 im Refektorium des  Krankenhauses Hardheim. Braun berichtet dabei in seinem Vortrag über aktuelle konservative und operative Behandlungsmöglichkeiten bei Meniskus- und Knorpelschäden, Bandverletzungen und Kniearthrose. Bieling stellt in seinem Referat die Therapieoptionen bei Sehnenrissen und Engpasssyndromen, Instabilitäten und Kalkerkrankungen der Schulter vor. Bei einem anschließenden Workshop haben Patienten die Möglichkeit, unter Anleitung am Simulator selbst in die Rolle des Operateurs zu schlüpfen. Der Eintritt ist frei.

Siehe www.arthroskopie-hilft.de und www.facebook.com/arthroskopiehilft

2. Januar 2019: Weiterbildungsverbund mit dem Caritas-Krankenhaus in der dritten Runde

Zum 2. Januar begrüßen wir als neuen Weiterbildungsassistenten Herrn Dr. med. Mario Hacker aus der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des Caritas-Krankenhauses Bad Mergentheim in unserem Ärzteteam. Im Rahmen des Weiterbildungsverbundes für Assistenzärzte mit der Klinik hat unser letzter Assistent MU Dr. David Puna seinen Turnus in unserer Praxis erfolgreich beendet und ist ans Caritas-Krankenhaus zurückgekehrt. Wir wünschen ihm alles Gute!

 

7. Dezember 2018: Wahlerfolg für Dr. Karsten Braun bei den Ärztekammerwahlen

Die 66.000 Ärzte in Baden-Württemberg haben im November ihre Vertreter für die Vertreterversammlungen der 4 Ärztekammern Nordwürttemberg, Südwürttemberg, Nord- und Südbaden gewählt. Die Kammerwahlen finden alle 4 Jahre per Briefwahl statt. Für die Ärzteschaft Tauberbischofsheim wurde Dr. Karsten Braun mit 73% der abgegebenen Stimmen als Vertreter gewählt. Die Ärztekammern vertreten als Selbstverwaltungskörperschaft die Interessen aller Ärzte, die im jeweiligen Regierungsbezirk ihre Tätigkeit ausüben oder dort wohnen ohne ärztlich tätig zu sein. Als Untergliederung der Landesärztekammer Baden-Württemberg und Körperschaft des öffentlichen Rechts ist die Aufgabe der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, auf der Grundlage des Heilberufe-Kammergesetzes die beruflichen Belange der Mitglieder wahrzunehmen. Dazu zählen verschiedene Bereiche wie ärztliche Fort- und Weiterbildung, Berufsrecht, Aus- und Fortbildung der Medizinischen Fachangestellten, Fachsprachenprüfungen für ausländische Ärzte u. v. m.. Die aus den Wahlen hervorgegangenen Mitglieder der Vertreterversammlung wählen im Anschluss den Vorstand der Bezirksärztekammer, die Vertreter für die Vertreterversammlung der Landesärztekammer sowie die Delegierten zum Deutschen Ärztetag.

 

9. Oktober 2018: Überdurchschnittlich gute Bewertung durch die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung

Für das Jahr 2017 haben wir erstmals die Ergebnisse des Projektes der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) zur Evaluation der Durchgangsarztberichte unserer Praxis im Rahmen des berufsgenossenschaftlichen Heilverfahrens erhalten. Die DGUV hat das Institut für Community Medicine der Universitätsmedizin Greifswald mit der Durchführung der Evaluation im Peer-Review-Verfahren beauftragt. Als Beurteiler werden Ärzte mit langjähriger Durchgangsarzterfahrung eingesetzt. Die Beurteilungen erfolgen anhand einheitlicher Beurteilungskategorien mit einer validierten Checkliste in einem anonymisierten Verfahren. Hierbei hat unsere Praxis in sieben von neun Beurteilungskriterien besser als der Durchschnitt der 849 ausgewerteten Praxen abgeschnitten. Ausgewertet wurden insgesamt 25.371 D-Berichte. Besonders positiv und überdurchschnittlich wurden bei uns die Kriterien “Angaben zum Unfall”, “Klinische Befunde”, “Röntgenentscheidung”, “Röntgenergebnis”, “Erstdiagnose”, “Erstversorgung” und “Klassifikation der Verletzung” beurteilt. Bestmögliche Punktzahl erreichten wir bei den Kriterien “Röntgenergebnis” und “Erstversorgung”. Wir freuen uns über dieses gute Ergebnis externer Qualitätskontrolle.

4. Oktober 2018: Arbeiten zur Umsetzung der EU-Datenschutzgrundverordnung abgeschlossen

Die im Mai 2018 in Kraft getretene EU-Datenschutzgrundverordnung hat auch unsere Praxis beschäftigt. Schon immer hatte ärztliche Schweigepflicht und damit verbundener Datenschutz einen hohen Stellenwert bei uns. Durch die gesetzlichen Neuregelungen galt es nun in erster Linie bestimmte formale Kriterien des schon bisher praktizierten Datenschutzes festzuhalten und zu definieren. Feinschliff erfolgte noch an bestimmten technischen Details, wie unserer Homepage. Gemeinsam mit unserem externen, TÜV-zertifizierten Datenschutzbeauftragten Sven-Lucas Deimel haben wir nun alle Arbeiten dahingehend abgeschlossen und ein komplettes Datenschutzkonzept und die zugehörigen Dokumentationen erstellt. Abgeschlossen wurden die Arbeiten am vergangenen Dienstag nun mit einer erneuten Schulung des gesamten Praxisteams, gemeinsam mit der neurologischen Praxis im Ärztezentrum.

 

1. Oktober 2018: Bessere telefonische Erreichbarkeit – neue Callcentersoftware installiert

Von vielen Patienten haben wir in den letzten Monaten Feedback bekommen, dass die telefonische Erreichbarkeit der Praxis bisher nicht immer optimal war. Wir haben auf Ihre Verbesserungsvorschläge reagiert und unsere Telefonanlage technisch stark aufgerüstet und komplett neu konfiguriert. Wir arbeiten jetzt mit zusätzlichen Telefonleitungen und einer professionellen Callcentersoftware, die bis zu 8 Anrufer gleichzeitig bedienen kann. Anrufer hören während manchmal leider unvermeidlicher Wartezeiten bei  hohem Telefonaufkommen außer angenehmer Musik und informativen Textinformationen zur Vorbereitung ihres Arztbesuchs auch stets eine Information über ihre aktuelle Warteposition.

 

9. September 2018: City-Dinner-Tour am 12. November im Ärztezentrum

Am 12. 11. 2018 findet in Wertheim die dritte City Dinner Tour statt. Diese wird vom Referat Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing der Stadt Wertheim in Zusammenarbeit mit der IHK Heilbronn – Franken veranstaltet. Diese Abendveranstaltungen bieten den Teilnehmern einen Blick hinter die Kulissen von Einzelhandel, Handwerk und Gastronomie, Dienstleistern und Kulturtreibenden. Die Auftaktveranstaltung zur 3. City-Dinner-Tour mit Empfang und Begrüßung findet um 18:00 im Ärztezentrum Wertheim statt. Anschließend werden als weitere Stationen die Kaufland-Filiae in der Bismarckstraße, der Vita Life Park, Fußgesundheit Moldan, Bike & Sports sowie die Feuerwache Wertheim besucht. Zum Abschluss gibt es dort ein kleines Dinner und ein Freigetränk. Auskünfte zur Veranstaltung erteilt Frau Reuer von der Stadtverwaltung Wertheim und Herr Kreis von der IHK. Anmeldung ist erforderlich.

 

5. September 2018: Hervorragende Bewertungen der Qualitätszirkelmoderation

Im Rahmen der Facharztverträge mit der AOK Baden-Württemberg und der BKK Bosch müssen die am Vertrag teilnehmenden Fachärzte für Orthopädie regelmäßige Qualitätszirkel besuchen. Diese werden für die Region Heilbronn – Franken von unserem Praxispartner Dr. Karsten Braun moderiert. In den Jahren 2015 bis 2018 fanden Qualitätszirkel mit den Themen Rückenschmerz, Osteoporose, motivatonale Patientenberatung, Arthrose, Thrombose, operative Therapie beim Rückenschmerz und Zeitmanagement in Arztpraxen statt. Die Qualitätszirkelinhalte werden dabei vom Aqua – Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen aus Göttingen vorgegeben, welches auch die Supervision der Qualitätszirkelmoderatoren übernimmt. Zwischenzeitlich liegen die Evaluationsergebnisse der durchgeführten Qualitätszirkel vor. Diese bestätigen dem Orthopädischen Qualitätszirkel Heilbronn-Franken im Landesvergleich überdurchschnittlich gute Werte bei Sachertrag, Gruppenatmosphäre, Unterstützung durch den Moderator und in der Gesamtbeurteilung.

 

1. September 2018: Wir begrüßen unsere neuen Azubis zur MFA

Wie jedes Jahr leistet unsere Praxis auch dieses Jahr wieder Beiträge zur Ausbildung von medizinischen Fachangestellten. Wir begrüßen unsere neuen Azubis Maria Wetzel, Linda Hirsch und Ariana Berg. Das ganze Praxisteam wünscht einen guten Start ins Berufsleben!

 

1. Juli 2018: Neuer Assistenzarzt Dr. David Puna startet

Den Weiterbildungsverbund für Assistenzärzte zwischen der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des Caritas-Krankenhauses Bad Mergentheim und unserer Praxis setzen wir auch weiterhin fort. Ab 1.7.2018 startet bei uns Herr Dr. David Puna für einen 6-monatigen Weiterbildungsabschnitt.

 

18. Juni 2018: Neues Behandlungsverfahren bei uns – PRP-/ACP-Therapie

Bei Arthrose und Sportverletzungen können wir ab sofort auch das neue Behandlungsverfahren mit aus Eigenblut hergestelltem Platelet Rich Plasma (PRP) bzw. Autologem Conditioniertem Plasma (ACP) einsetzen. Interesse? Siehe Details.

13. Juni 2018: Abschied von Assistenzärztin Yasemin Özkan naht

Zum Monatsende müssen wir leider Abschied nehmen von unserer ersten Weiterbildungsassistentin Yasemin Özkan, die im Rahmen eines Weiterbildungsverbundes zwischen der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des Caritas-Krankenhauses Bad Mergentheim und unserer Praxis einen 6-monatigen Weiterbildungsabschnitt auf dem Weg zur Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie bei uns absolviert hat. Sie kehrt nun zum Abschluss ihrer Weiterbildung ins Caritas-Krankenhaus zurück. Kollegin Özkan hat sich mit großem Engagement in unser Praxisteam eingebracht und hat – wie man auf dem Foto sieht – bei uns viele Freundschaften geschlossen. Dem Mitarbeiterteam und vielen Patientinnen und Patienten wird sie fehlen. Für ihren weiteren beruflichen Weg wünschen wir ihr alles Gute. Ab 1.7.18 startet bei uns dann ihr Nachfolger MUDr. David Puna.

9. Juni 2018: Dr. Thorsten Gläser und Dr. Gerhard Schüder referieren beim Gefäßtag in Tauberbischofsheim

Im Gefäßzentrum Tauberfranken haben sich das Krankenhaus Tauberbischofsheim, das Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim und ein Netz von niedergelassenen Ärzten der Region, die sich auf die Behandlung von Erkrankungen der Blutgefäße spezialisiert haben, zusammengeschlossen. Aus unserer Praxis gehört Gefäßchirurg Dr. Thorsten Gläser diesem Netzwerk an. Am 9.6.18 veranstaltete das Gefäßzentrum Tauberfranken unter der Leitung von Dr. Gerhard Schüder einen Informationstag für Patienten zum Thema Durchblutungsstörungen. Dieser wurde von mehr als 200 Besuchern mit Igroßem Interesse verfolgt. Dr. Thorsten Gläser referierte in einem Vortrag über die Behandlung von Krampfadern, an denen 50-80% der erwachsenen Mitteleuropäer leiden. Rund 15% sind behandlungsbedürftig, bei ausgeprägten Fällen ist eine Operation (“Stripping”) erforderlich. Diese kann in vielen Fällen gut ambulant erfolgen. Von besonderem Interesse ist das moderne Operationsverfahren der Radiofrquenzablation. Dabei wird über einen kleinen Schnitt ein Katheter in die betroffene Vene eingeführt, dieser wird an der Spitze mit Radiowellen erwärmt. Durch die Hitze werden Eiweiße zerstört und die Krampfader verschwindet. Gläser setzt dieses OP-Verfahren regelmäßig im Ambulanten OP-Zentrum Wertheim ein.

 

2. Mai 2018: Praxis erhält Weiterbildungsbefugnis für Chirurgie und Gefäßchirurgie von der Ärztekammer

Dr. Thorsten Gläser hat von der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg eine Weiterbildungsbefugnis zur Ausbildung von Fachärzten im Fachgebiet Basischirurgie und für die Zusatzbezeichnung Gefäßchirurgie erhalten. Weiterbildungsassistenten dürfen dann Abschnitte ihrer Weiterbildung im entsprechenden Fachgebiet in unserer Praxis absolvieren. Die Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis ist an hohe persönliche Qualifikation sowie technische, räumliche und personelle Ausstattungsmerkmale gebunden. Die Weiterbildungsbefugnisse von Dr. Gläser runden damit die bei den Praxispartnern Dr. Frank Merklein, Dr. Andrea Braun und Dr. Karsten Braun vorhandenen Weiterbildungsbefugnisse für Orthopädie und Unfallchirurgie, bzw. auch für Physikalische Therapie, Akupunktur und fachgebietsbezogene Röntgendiagnostik ab.

 

 

17. April 2018: FOCUS-Empfehlungssiegel

Bereits im Jahr 2017 hatte unser Praxispartner Dr. Karsten Braun das FOCUS – Empfehlungssiegel als “Orthopäde – Unfallchirurg Main-Tauber-Kreis 2017” erhalten. Auch dieses Jahr wurde erneut ein FOCUS – Empfehlungssiegel erteilt, dieses Jahr als “Chirotherapeut Main-Tauber-Kreis 2018”. In der ebenfalls im Ärztezentrum angesiedelten Praxis für bildgebende Diagnostik wurde Dr. Axel Neumann als “Radiologe Main-Tauber-Kreis 2018” entsprechend ausgezeichnet. Einen guten oder den passenden Arzt zu finden ist für Patienten von hohem Interesse. Seit fast 25 Jahren listet das Focus-Magazin gemeinsam mit dem Recherche-Institut Munich Inquire Media nach einer umfassenden Recherche Deutschlands renommierte Spezialisten für eine Reihe von Erkrankungen. Seit Januar 2017 werden auch Empfehlungen für die Arztwahl im ambulant tätigen Bereich ausgesprochen. Bei dieser Recherche kooperiert Focus – Gesundheit mit der Stiftung Gesundheit (Hamburg). Die Stiftung Gesundheit ist eine gemeinnützige rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts. Sie wurde 1996 errichtet und wird beständig durch die Stiftungsaufsichtsbehörde kontrolliert. Ihre Gremienmitglieder und Beiräte werden aus dem gesamten Bundesgebiet berufen. Die Recherche wird dort von einem qualifizierten Team durchgeführt, stützt sich auf objektive Kriterien und beruht auf der Arzt-Auskunft, einem Service, der Patienten seit 1997 umfassend über medizinische Versorgungsleistungen informiert. Den Ärzten, die bei der Recherche am besten abschneiden, spricht die Redaktion eine „FOCUS-Empfehlung“ für ihre Region aus.

2. Januar 2018: Ärztliche Weiterbildung im Verbund mit dem Caritas – Krankenhaus Bad Mergentheim startet

Ab Januar 2018 haben wir einen Weiterbildungsverbund mit dem Caritas – Krankenhaus Bad Mergentheim gestartet. Ärzte in fortgeschrittener Weiterbildung zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie des Caritas – Krankenhauses Bad Mergentheim rotieren für jeweils 6 Monate in unsere Praxis, um hier konservative Weiterbildungsinhalte des Fachgebietes Orthopädie und Unfallchirurgie zu erlernen, die im Krankenhausalltag nicht in ausreichendem Maße vermittelt werden. Als erste Weiterbildungsassistentin startet Frau Yasemin Özkan in unserem Ärzteteam, die wir recht herzlich bei uns begrüßen. Ärztekammer und Kassenärztliche Vereinigung begrüßen und fördern derartige Weiterbildungsrotationen als wichtigen Baustein bei der Ausbildung junger Kolleginnen und Kollegen sowie zur Gewinnung ärztlichen Nachwuchs für die Niederlassung.

29. November 2017: Wir suchen Verstärkung für unser MFA-Team

Zum 1.6.2018 oder nach Absprache suchen wir eine/n Medizinische/n Fachangestellte/n. Quereinsteiger mit med. Kenntnissen und Interesse sind willkommen. Außerdem bilden wir ab Sommer 2018 auch wieder Auszubildende zur/m MFA aus. Schriftliche Bewerbung erwünscht.

23. November 2017: Bundesweite Aktionswoche Orthofit “Zeigt her Eure Füße in Wertheim” – Dr. Andrea Braun an der Gemeinschaftsschule Wertheim

„Zeigt her Eure Füsse!“, das liessen sich die Erstklässler der Klassen 1a und 1b der Gemeinschaftsschule Wertheim am Donnerstag 23.11.17 nicht zweimal sagen. Hüpfen, springen, tanzen, Füße kitzeln, Murmeln und Tücher mit ihren kleinen Füsschen zu bewegen sind nicht alltägliche, aber umso lustigere und in Erinnerung bleibende Inhalte einer Unterrichtsstunde. Doch die Grundschule in der Alten Steige beteiligt sich schon seit mehreren Jahren an der jährlich bundesweit stattfindenden Präventionskampagne „Aktion Orthofit – Zeigt her Eure Füsse“ des Berufsverbandes der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) und da sind solche Schulstunden nicht ungewöhnlich. Die Orthopädin Dr. Andrea Braun vom Ärztezentrum Wertheim und ihre Mitarbeiterinnen kommen schon seit Beginn der 2014 angelaufenen und dieses Jahr unter der Schirmherrschaft von Bundesgesundheitsminister Herrmann Gröhe stehenden Aktion immer wieder zu den Erstklässlern an diese Schule. „Ziel der Aktionswoche ist es, bereits die Jüngsten auf ihre kleinen Wunderwerke aus je 26 Knochen aufmerksam zu machen, die Bedeutung gesunder Füße zu erklären und die Freude an Bewegung und Sport schon früh zu fördern“, erläutert die Sportärztin. „Prävention späterer Gesundheitsschäden ist die wichtigste Aufgabe in unserem Fachgebiet.“ Der Kontakt zu Schulleiterin Alice Jäger hatte sich über die eigenen Kinder ergeben, die diese Schule besuchten. Auch die Pädagogin schätzt die Aktion. Auch dieses Jahr waren die Schülerinnen und Schüller von Klassenlehrerin Valentina Friesen und Wiebke Helfenstein mit voller Begeisterung bei der Sache, insbesondere bei Erlebnissen auf dem Barfußpfad von Orthopädietechniker Martin Körber vom kooperierenden Sanitätshaus Haas.

Medizinisch gesehen geht es bei „Zeigt her Eure Füsse!“ um viel mehr als Fußgesundheit: „Die Zahl der fettleibigen Kinder und Jugendlichen hat sich in den letzten vier Jahrzehnten verzehnfacht. Nach einer Studie der Weltgesundheitsorganisation werden bis 2022 mehr Kinder und Jugendliche fettleibiger sein, als mittelmäßig oder schwer untergewichtig. Die Trends spiegeln die Auswirkungen von Ernährungs-Marketing und –Politik aber auch von Bewegungsmangel wieder“, erklärt Braun. Mit Sorge betrachten Kinderärzte und Orthopäden außerdem die beunruhigende Tendenz, dass Rückenschmerzpatienten immer jünger werden. Neueren Umfragen zufolge hatte die Hälfte der Grundschüler schon einmal darunter zu leiden und bei den älteren Jugendlichen steigt die Zahl auf bis zu 80%. „Kinder sollten sich daher mindestens drei Stunden täglich abwechslungsreich bewegen und möglichst ergonomisch und dynamisch sitzen. Schultaschen sollten nicht mehr als 10% des Körpergewichtes ausmachen“. Damit sich die Füße gut entwickeln, sind häufiges Barfußlaufen, Bewegungs- und Tastspiele mit den Füßen, regelmäßige Fußhygiene und leichte biegsame Schuhe in der richtigen Größe wichtig. Korrigierend kann je nach Schweregrad von Fußfehlstellungen mit Fußgymnastik, Schienen und Schuheinlagen eingegriffen werden. Kinderschuhe sollten einmal monatlich kontrolliert werden. Für derartige Vorsorgemaßnahmen sensibilisiert die Aktion Orthofit seit Jahren Schüler, Eltern und Lehrer. Nur in Baden-Württemberg gibt es darüberhinaus auch seit 2017 bisher einzigartig in Deutschland die Möglichkeit, Kinder im Alter von 10 und 11 Jahren einmal zu einer von den Krankenkassen bezahlten orthopädischen Vorsorgeuntersuchung beim niedergelassenen Orthopäden vorzustellen.

 

21. November 2017: Vortrag “Glücklich mit dem Kunstgelenk”. Dr. Karsten Braun  bei der Osteoporosegruppe Marktheidenfeld

Zu einem medizinischen Fachvortrag mit dem Thema „Glücklich mit dem Kunstgelenk“ traf sich die Osteoporosegruppe Marktheidenfeld am Dienstag in Kreuzwertheim. Als Referenten hatte die Gruppenvorsitzende Herta Eibel den Wertheimer Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Dr. Karsten Braun aus der chirurgisch-orthopädisch-unfallchirurgischen Praxis Dres. Braun, Merklein, Gläser im Ärztezentrum Wertheim eingeladen. Dieser erläuterte in seinem Vortrag vor über 50 Zuhörern im Fürstin Wanda Haus die richtige Nachsorge nach dem Einbau eines Gelenkimplantates an der Hüfte.

Der Vortrag stieß auf reges Interesse, da zahlreiche Patienten mit Osteoporose („Knochenschwund“) auch gleichzeitig von Arthrose („Gelenkverschleiß“) betroffen sind. Die Implantation eines künstlichen Gelenks ist der letzte Schritt nach einer oft jahrzehntelang noch erfolgreichen nicht-operativen Therapie der häufig vorkommenden Hüftarthrose. Zahlreiche ältere Menschen, die sich an Osteoporosegruppen beteiligen, sind ebenfalls Träger eines Implantates, entweder als Folge einer durch Osteoporose bedingten hüftnahen Fraktur oder eben auch aufgrund von Arthrose als Zweiterkrankung.

Braun führte aus, dass die Hüftendoprothetik eine der segensreichsten Operationen in der modernen Orthopädie und Unfallchirurgie ist. Jahr für Jahr werden in Deutschland über 175.000 künstliche Hüftgelenke operiert, in der Regel mit hoher Patientenzufriedenheit. Wesentliche Beiträge für ein gutes Operationsergebnis und eine lange Überlebenszeit des Implantates könne der behandelte Patient selbst leisten. Das richtige Verhalten wird in der sog. „Endoprothesenschule“ erlernt.

Zum besseren Verständnis erläuterte der vom Dachverband osteologischer Fachgesellschaften zertifizierte Osteologe anhand von zahlreichen Abbildungen und Röntgenbildern die Anatomie und Funktion der Hüfte, das Krankheitsbild der Arthrose, die Bezüge zur Osteoporose sowie die verschiedenen Prinzipien künstlicher Hüftgelenke. Anschließend ging der Orthopäde auf das Problem der begrenzten Überlebenszeit der Implantate aufgrund von Prothesenlockerung, die Wahl des richtigen Operationszeitpunktes und die Kriterien zur Auswahl einer geeigneten Klinik ein.

Eine gute Vorbereitung auf den Eingriff beginne schon mit der Vorbereitung des häuslichen Umfelds des Patienten für die Zeit nach der Krankenhausentlassung und dem Training zuvor meist verkümmerter Muskeln sowie des Gebrauchs von Unterarmgehstützen als Hilfsmittel. Die ersten Schritte nach der Operation beschäftigten sich dann mit dem richtigen Umgang mit Schwellung und Schmerz, dem Erkennen von und der richtigen Reaktion auf seltene Komplikationen und der Beherzigung des vom Operateur gewünschten Nachbehandlungsschemas. Besonders achtgeben müsse der Patient zur Vermeidung von Komplikationen auf bestimmte Bewegungen, welche eine frisch operierte Totalendoprothese in den ersten Monaten zum Ausrenken bringen könnte. Um eine solche Luxation zu vermeiden wurden bestimmte einfache Regeln vorgestellt, an die sich der Patient halten müsse. Wie diese dann im Alltag eines operierten Patienten umzusetzen sind, erläuterte der Arzt anhand eines beispielhaften Tagesablaufs eines operierten Patienten mit zahlreichen Beispielbildern aus allen Lebensbereichen. Darüberhinaus wurden zahlreiche orthopädische Hilfsmittel vorgestellt, die das Leben operierter Patienten leichter machen können. Außer physiotherapeutischer Nachbehandlung und regelmäßiger Nachsorge beim Facharzt seien auch täglich ausgeführte eigene Übungen wichtig, welche insbesondere auf einem Fahrradergometer gut erfolgen können. Auch sportliche Aktivitäten seien mit künstlichen Gelenken unter bestimmten Voraussetzungen möglich, wobei Sportarten mit Stauch-, Dreh- oder Scherbelastungen der Beine mit Rücksicht auf das Implantat zu vermeiden seien. Gut geeignet seien Sportarten, die man schon beherrsche, insbesondere alle Sportarten mit rhythmischen, gleichseitig ausbalancierten und kontrollierten Bewegungen.

Gutachterliche und sozialrechtliche Aspekte im Schwerbehinderten-, Unfall- und Rentenversicherungsrecht nach Endoprothesenoperationen bildeten den Abschluss des Vortrags. Zahlreiche Zuhörer nutzten die Gelegenheit im Anschluss für weitere Fragen zu den Themen Osteoporose, Arthrose und deren Behandlung.

 

7. Oktober 2017: Unser Team beim Messelauf

“Bewegung ist Leben – Leben ist Bewegung” lautet das Motto der Orthopäden. Dementsprechend gut vertreten war unser Praxisteam daher beim Messelauf am 7.10.17 anlässlich der Michaelis – Messe in Wertheim. Unser Team in den Farben unseres Praxislogos startete beim 10 km und 4,5 km Lauf. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erreichten ihr persönliches Ziel. Unsere Praxis war unter den teilnehmenden Unternehmen 2017 dabei auf Rang 2 der mannschaftsstärksten Teilnehmer.

 

1. September 2017: Wir bilden aus

Zum 1.9.2017 begrüßen wir unsere beiden neuen Azubis in unserem Team: Sara Nellessen und Fatmanur Bilgi.

 

24. Juni 2017: Tag der offenen Tür im Ärztezentrum

Am Samstag 24.6.17 fand unser Tag der offenen Tür statt. Zahlreiche Besucher konnten sich bei Rundgängen, Führungen und Vortragsveranstaltungen über das Leistungsangebot im Ärztezentrum informieren.

Berichterstattung in der Wertheimer Zeitung

Berichterstattung in den Fränkischen Nachrichten

7. Januar 2017:  Offizielle Eröffnungsveranstaltung des Ärztezentrums

Die Presseberichterstattung über die offizielle Eröffnungsveranstaltung des Ärztezentrums am Samstag, den 7.1.17 lesen Sie hier:

Wertheimer Zeitung vom 9.1.17

Fränkische Nachrichten vom 9.1.17